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Yangon

Yangon war bis 2011 Sitz der Regierung und das wichtigste Wirtschafts- und Handelszentrum des Landes. Das Klima in der Stadt ist nicht gerade ideal - in der Regenzeit besonders feucht und während der Trockenzeit windstill und heiß.
 
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Das Stadtbild ist sehr abwechslungsreich und an jeder Ecke gibt es etwas Neues zu entdecken. Viele der alten Gebäude, die das koloniale Stadtbild prägen, sind vom Schimmel befallen. Ein Abriss dieser Häuser ist leider nur noch eine Frage in naher Zukunft.
Im Kandawgyi See liegt das Karaweik-Restaurant in Form einer königlichen Barke. Der Bogyoke Aug San Park liegt direkt an diesem See und ist ein beliebter Ort für Picknick und Erholung.
Einer der vier Eingänge zur Shwedagon Pagode. Die Pagode ist das Welt-Zentrum des Buddhismus und auch das Wahrzeichen der Stadt. Bei einer Anreise mit blauem Himmel, können Sie diese Pagode bereits aus dem Flugzeug sehen.
Innerhalb der Pagode ist es sehr hell und eine ergreifende Atmosphäre macht sich breit. Übrigens sollten Sie alle Heiligtümer im runden Bogen umschreiten. Der Kreis gilt als Symbol der magischen Kraft, als Sinnbild des Schicksals, der Urkraft und des Urrhythmus.
Der Hafen von Yangon auf der linken Seite des Yangon - Flusses. Mit einer direkten Anbindung an das offene Meer ein wichtiger Transportweg.
Die Sule Pagode wurde beim Wiederaufbau durch die Briten, als Mittelpunkt der Stadt ausgewählt. Parallel zum Fluss legte man Strassen an - daraus entstand das schachbrettartige Muster des Stadtkerns.
In Yangon brodelt es nur so vor Leben. Hier bekommen Sie den ersten Eindruck eines Landes mit über 130 verschiedenen ethnischen Gruppen. Es ist nicht ganz einfach diese vielen Eindrücke und Erfahrungen zu verarbeiten.